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Recepción

Zur Buchpremiere am 5.06.2015 in der Ciudad Patricia in Benidorm

| 30.06.2015

"Aller guten Dinge sind drei!"

Das kann mit Blick auf die erfolgreiche Buchpremiere von "Königstaube und Falke", dem dritten Teil der historischen Preußen-Trilogie von Dagmar Kühl mit Fug und Recht gesagt werden.

Die Autorin, Dagmar Kühl, hatte am 5.06.2015 zusammen mit dem Eszet-Verlag Rostock in den Salon der Ciudad Patricia in Benidorm eingeladen.

Ein sehr aufgeschlossenes Publikum wurde mit den ungewöhnlichen Klängen der Kanun, der Kastenzither des Nahen Ostens, auf den Ausgangspunkt der Geschichte eingestimmt: Konstantinopel.

Dorthin ist 1834 die junge preußische Adlige Lillie von Redesen zusammen mit ihrem Ehemann Ulrich den Häschern des russischen Zaren über das Schwarze Meer entkommen. Als Geheimkuriere des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. haben beide da bereits lange und strapaziöse Reisen durch Ostpreußen und Russland hinter sich gebracht. Immer im Fadenkreuz mächtiger Geheimgesellschaften stehend und ständig neuen Gefahren ausgesetzt.

Lillie, die sich im ersten Teil dieser langen Geschichte als "Lilie des Königs" mehr und mehr emanzipiert und zahlreiche Bewährungsproben bestanden hatte, musste in Russland als "Drittes Auge des Zaren", dem zweiten Teil, weitere große Schwierigkeiten meistern.

Als "Königstaube", dem dritten Teil, leistete sie, alles bis dahin Erlebte übertreffend, Außergewöhnliches für Preußen und für das Österreichische Kaisertum.

Mit großer Erzählfreude und einer schönen lebendigen Sprache gelang es Dagmar Kühl, das Lokalkolorit und die genau recherchierten historischen Hintergründe dem Leser durch alle drei Bücher immer äußerst spannungsreich und vielschichtig darzubieten. Die wichtigen kulturellen Besonderheiten der bereisten Länder, der Menschen, der Verkehrsmittel, der Kleidung und der Nahrung werden historisch eindrucksvoll beleuchtet.

Jedes der drei Bücher ist in sich abgeschlossen und bereitet ein überaus interessantes und sehr bereicherndes Lesevergnügen.

Mit einer armenischen Volksweise, wiederum gekonnt dargeboten von Lucine Sardaryan auf der Kanun, und einem Toast auf den weiteren Erfolg des neuen Buches, klang der sehr schöne, harmonische Nachmittag aus.